Vom 16. bis zum 19. August 2018 findet in diesem Jahr wieder das „Afrika-Karbik-Festival“ in Aschaffenburg statt. Mit der diesjährigen Ausgabe geht das Festival damit in die 21. Saison.
Auch in diesem Jahr lockt das afrikanisch-karibisch angehauchte Festival wieder mit allerlei Specials an den bayerischen Untermain. Neben dem musikalischen Rahmenprogramm, dass vor allem mit dem großen Hip-Hop-Schwerpunkt punktet, gibt es Akrobatik Vorführungen, es gibt einen Weltbasar, bei dem über 100 Händler Waren aus der ganzen Welt anbieten, zusätzlich gibt es noch eine riesengroße Beacharea mit Liegestühlen, Sonnenschirmen und Cocktails sowie zahlreiche Essenstände mit kulinarischen Leckereien. Natürlich auch hier wieder: aus aller Welt.
Das Festival grenzt sich damit bewusst von der Festival-Konkurrenz ab und schafft so eine Umgebung, die sogar was für Familien ist. Hier trifft man nicht auf die Festival-typischen Menschenmassen. Hier ist alles ein wenig entspannter und vor allem geselliger. Sowohl vor der Bühne, als auch auf dem Weltbasar oder in der Beacharea. 😉
Doch nun zu den wirklich wichtigen Informationen:
- Wann findet es statt: 16. bis 19. August 2018
- Wie viel kosten die Karten: Tagestickets ab 37,50 €, 4-Tages-Ticket: 105,00 €, Camping-Ticket: 14,80 €, Basar- und Kulturbereich (ohne Mainstage): 7,00 €
- Wer spielt: Bausa, Alligatoah, Cro, Ivy Knows, Weekend, Chefket, BSMG, Kontra K, Marvin Game, SDP, Martin Jondo, James Blunt uvm. (Timetable)
- Wo findet es statt: Volksfestplatz Aschaffenburg, Darmstädter Straße, 63741 Aschaffenburg
Übrigens: das „Afrika-Karibik-Festival“ wurde in diesem Jahr umbenannt in „one race… human!“-Festival. Damit möchten die Veranstalter das ehemalige Motto des Festivals und die dazugehörige Message mehr in den Vordergrund rücken, denn „ganz egal ob schwarz, weiß, rot oder gelb – es gibt nur eine Rasse – den Mensch.“ Gerade in solch politisch und gesellschaftlich schwierigen Zeiten ist eine solche Botschaft wichtiger denn je und sollte alle Menschen erreichen.
Ich hoffe wir sehen uns dem diesjährigen „one race… human!“-Festival. Wer möchte kann sich zur Einstimmung nochmal unseren Nachbericht aus dem Jahr 2016 zur Gemüte führen.