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Mysterien sind zumeist eine interessante Sache. Cro, Sia, Daft Punk oder auch Streetart-Künstler Banksy machen ein riesiges Geheimnis um ihre Identität und das macht sie gleich ein wenig faszinierender. Genau wie beim Produzenten-Quartett C.O.W. 牛.
Auf die Frage warum sie anonym bleiben wollen, antwortete die China-Deutschland-Connection ohne Gesichter: „Diverse Mitglieder sind eine Nummer in der VR China und wollen abseits dieser Aufmerksamkeit arbeiten. COW möchten außerdem durch den multikulturellen Background nicht mit Bands wie Culcha Candela verwechselt werden.“ Total verständlich!
Sei’s drum, am Ende zählen die Beats und seit ihrer selbstbetitelten Debüt EP aus dem Juni 2016, weiß man, dass diese schon ziemlich krass sind. Eine krasse Mixtur aus Jazz, HipHop, Trap und Electronica. Das in Kombination mit der 00er-Jahre/Internet-Trash-Ästhetik in ihren Artworks und man kann getrost sagen, dass sie es auch ohne „Identitäts-Geheimniskrämerei“ „geschafft“ hätten.
Seit ein paar Tagen ist ihre neue 5 Track-große EP, „Shanghai Money“ als Stream, Vinyl oder digitaler Download verfügbar und bringt es in allen Belangen auf das nächste Level: Beats, Style und Eigenständigkeit. Mein Favorit? „Level up“!
Mehr Infos gibt es auf cowcowcowcow.com – komplett in 8-Bit gehalten. Coole Sache!
[…] Platte auszuwählen fällt mir schwer. Als Gesamtwerke gebe ich mir aber regelmässig die „Shanghai/C.o.w. EP“ von C.O.W. 牛 und „Calvados“ von Tinguely dä Chnächt. Seit Release auf Heavy […]