Der Hamburger Produzent, Musiker und Labelgründer Farhad Samadzada alias Farhot ist schon lange kein Unbekannter mehr. Vor allem durch seine Hip Hop – und Rap Produktionen wurde er bekannt. Mittlerweile ist die Liste der Artists, mit denen er schon gearbeitet hat sehr lang, international und auch genreübergreifend: Haftbefehl, Nneka, Giggs, Talib Kweli, Max Herre, Kano, Selah Sue – um nur mal Einige zu nennen. Gemeinsam mit Bazzazian betreibt er das Produzenten-Duo Die Achse und unter seinem Alten Ego Fuchy tobt er sich musikalisch aus.
Heute released Farhot seine zweite Solo-Platte Kabul Fire Vol. 2 über sein Label Kabul Fire Records. Ein großartiges, 13-Track starkes, Semi-Instrumental-Album und eine kleine Hommage an sein Herkunftsland Afghanistan. Warum die Platte eigentlich sein erstes richtiges Solo-Album ist, wie es dazu kam und was ihn inspiriert hat, erzählt er uns hier im Interview!
Direkt zum Anfang: Kabul Fire Vol. 1 ist sieben Jahre her, das ist ja eine ganze Zeit, warum also jetzt erst der Nachfolger?
Genau, der erste Teil kam vor sieben Jahren und war gar nicht so sehr auf meine Initiative hin, sondern das war die Idee vom coolen Jannis von Jakarta Records. Und ich habe das mehr oder weniger nebenbei gemacht. Es wurde für mich wichtig, weil das der Anfang war von einem Künstlerprojekt unter eigenem Namen. Ich habe ja so Alter-Ego-Projekte und da habe ich relativ viel gemacht in der Zwischenzeit. Eine EP und ein kurzes Album von Fuchy und zwei Veröffentlichungen von Die Achse. Das waren eher die Projekte, auf die ich Lust hatte. Und Kabul Fire 2 habe ich ein bisschen vor mir hergeschoben. Kabul Fire 1 war ja eher eine Zusammenstellung. Und ich dachte, dass es beim zweiten Teil auch so werden würde. Kam aber anders.
Du hast es gerade schon angedeutet, bei Vol 1 waren es ja größtenteils Beats, die schon existiert haben und die nicht gepickt wurden, die du dann zu Tracks weiterproduziert hast. Jetzt ist Vol 2. ein bisschen anders entstanden, oder? Hört man finde ich auch.
Ja, genau. Ich dachte ich mache wie beim ersten Teil eine schnelle Nummer draus. Dann habe ich da einen Haken hinter und ich kann wieder mit Die Achse weitermachen. Es war auch so, dass ich schon Skizzen zusammengesucht hatte. Dann kam Corona und ich saß viel zu Hause. Und dachte – Ey, jetzt kann ich´s machen. Und hab dann einfach mal angefangen. Irgendwas hat mich da geritten. Ich war auf Youtube unterwegs. Und bin da als erstes auf ein Video gestoßen von einem afghanischen Freiheitskämpfer, der Im Video aber ein Gedicht vorgetragen hat. Also der Typ ist kriegerisch nicht ohne gewesen. Dann trägt er aber ein Gedicht vor. Und ich war mega überrascht und beeindruckt. Habe das dann genommen, runtergeladen und auf bestehende Musik gehackt und fand das passt voll gut zusammen. Und dachte, ich guck mal weiter, was es da noch so gibt in Afghanistan. Hab mich da also auf eine kleine Reise begeben mit den Mitteln, die mir zur Verfügung standen: Internetzugang, Laptop, Zeit. Ich wollte mich einfach informieren, was gerade in Afghanistan passiert. Und hab schnell gemerkt, dass ich keine Lust habe das über Nachrichten zu machen, weil die einfach nur deprimieren. Hatte dann aber schnell Lust zu schauen, was es für Filme, also Spielfilme gibt. Kannte ich auch schon aus meiner Kindheit, aber da haben die mir nie gefallen, weil die halt oft nicht gut produziert wurden und nicht so nach meinem Geschmack waren. Aber ich wurde dann eines Besseren belehrt. Ich bin dann irgendwann auf einen Filmemacher gestoßen, der großartiges Zeug macht. Es war dann insbesondere sein letztes Werk von 2008, der Film heißt Opium Wars, der mich wirklich sehr umgehauen hat, da war es dann vorbei. Ich habe dann Teile aus Filmen herausgeschnitten und die in die Musik eingearbeitet. Das hat mir großen Spaß gemacht. Und wenn du inspiriert bist, dann ist das finde ich die beste Ausgangslage, um Musik zu machen, weil dann machst du einfach weiter. Wenn du nicht inspiriert bist, dann lässt du es irgendwann sein. Oder es kommen nur dumme Ideen bei rum. Und das war da anders. Ich habe dann irgendwann auch noch Kontakt aufgebaut zu dem Filmemacher, durch einen gemeinsamen Bekannten in Kabul. Habe seinen Kontakt bekommen, ihm geschrieben und er hat geantwortet. Was voll verrückt war. Der Typ ist halt so ein richtiger OG. Ein studierter Filmemacher, preisgekrönt, alles. Haben uns toll ausgetauscht, er hat sich Zeit genommen, das fand ich mega gut. Er hat mir auch seinen Segen gegeben für das Album und gesagt, dass ich alles aus seinen Filmen verwenden darf, da wo er die Rechte hat. Das hat mir schon sehr imponiert und war alles so unerwartet. Also es ist mehr Arbeit in das Album geflossen als ich gedacht hätte und es fühlt sich mittlerweile für mich wie ein persönliches Album an, obwohl es ein Instrumental-Album ist, bis auf wenige Ausnahmen. Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben ein richtiges Album gemacht unter eigenem Namen.
Also hat es auch nochmal eine andere Bedeutung für dich, weil der Arbeitsprozess ganz anders war?
Ja, genau. Und die ganze Zeit die ich investiert hab. Es ist irgendwie ein großer Zusammenhang für mich. Wie gesagt es ist ein gefühlter Zusammenhang. Ich bin einfach sehr, sehr froh darüber, dass ich diese ganzen tollen Werke entdeckt hab, die teilweise die Grundlage von Liedern sind. Das Album wäre nicht so, wenn ich nicht diese Filme geschaut hätte.
Ich würde gern nochmal zu Opium Wars von Siddiq Barmak zurückkommen, den Film, den du eben schon erwähnt hast. Du hast ja für mehrere Tracks Filmzitate gesampled. Ich habe mir den Film angeguckt, wollte eigentlich nur reinschauen und bin dann irgendwie hängen geblieben. Der Film ist ja sehr krass, hat trotzdem auch einen humoristischen Anteil, irgendwie auch was sehr Skurriles. Mich würde sehr interessieren, was dich an dem Film so fasziniert hat, dass du ihn auch als größte Inspirationsquelle nennst.
Also, von der ersten bis zur letzten Minute – alles. Ich habe mit dem Film angefangen und ich war einfach schockiert. Ich sehe diesen kleinen Jungen und zum ersten Mal in einem afghanischen Werk, höre ich wie jemand so flucht. Das ist unglaublich, so ein Spiel habe ich selten erlebt. Das bin ich absolut nicht gewohnt gewesen aus Afghanistan. Und ich hätte null erwartet, dass so ein krasser Darsteller auftaucht und alles nochmal neu sortiert. Ja, der hat Dinge neu sortiert für mich, direkt in den ersten Minuten. Es war ja auch fast die Anfangsszene, die ich dann auch im ersten Lied vom Album verwendet habe. Also eigentlich leitet Opium Wars auch das Album ein. Es sind diese außergewöhnlich guten Darsteller gewesen. Herr Barmak hat mir auch erzählt, dass er diesen Jungen auf der Straße aufgegabelt hat. Und die meisten Dialoge wurden am Set improvisiert. Also das finde ich unglaublich, wie man so etwas zu Stande bringen kann. Sehr, sehr beeindruckend. Und er ist ja auch mega kritisch. Also der wird sicherlich auch auf Empörung gestoßen sein. Aber genau, ich steh hinter jeder Sekunde die man sieht. Nachdem ich den Film gesehen hatte, wusste ich, es gibt richtige krasse Künstler in Afghanistan. Und das hat mich auf jeden Fall motiviert. Freut mich voll, dass du den Film gesehen hast.
Eine Sache, die du eben schon ein bisschen angedeutet hast und die auch auffällt, wenn man das Album hört – es ist ja ein Semi-Instrumental Album – also instrumental außer die drei Tracks mit Feature-Gästen. Du arbeitest insgesamt aber viel mit Wort/Sprach- Samples. Also die Filmzitate, aber auch, wie vorhin schon erwähnt, in Yak Sher das Zitat des afghanischen Freiheitskämpfers Ahmad Shah Masoud.
Es gibt auch einen anderen Track Azadi (Freiheit) mit Sprach-Samples von befreundeten Künstler*innen, die aus der gleichen Gegend kommen wie du, richtig?
Ja, genau, die sprechen da eine Zeile, die habe ich aus einer Doku gehackt. „Liberty, love and advance charish the national Freedom above anything else.“ Diese Doku ist produziert worden, bevor alles schlimm wurde und wenn man die Doku jetzt sieht und sich genau diese Worte rausnimmt, bekommen sie eine neue Bedeutung. Und ich fand das muss von Frauen gesprochen werden. Da habe ich mich einfach an so ein paar Freunde von dort gewandt.
Ok, also ich fand das sehr auffällig, dass es so viele Zitate auf der Platte gibt. Auch interessant, weil es natürlich nochmal eine andere Möglichkeit ist, Inhalte zu transportieren. Die werden einem aber nicht aufgedrängt, also bleiben trotzdem auch ein bisschen versteckt. Hattest du das von vorneherein auch so geplant?
Ne, also da war gar nichts geplant. Da gibt’s nichts Geniales an mir. Es kam einfach. Ich habe eine Sache gemacht, dann habe ich eine andere Sache entdeckt, die hat mich inspiriert und hab da einfach weiter gemacht. Das war alles work in progress. Und auch ein bisschen Austausch. Mit Moshtari hab ich mich viel ausgetauscht. Sie ist eine visuelle Künstlerin, sie befasst sich viel mit Heimat in ihrer eigenen Kunst und ist so eine Person, über die ich mich informiere. Indem ich auf ihre Ausstellungen gehe und mich mit ihr austausche. Sie ist mir da auf jeden Fall eine große Hilfe gewesen. Eigentlich so ab der Mitte des Produktionsprozesses, bis zum Ende, hat sie mir immer mal wieder geholfen.
Ok, spannend, sie ist ja visuelle Künstlerin, spricht in dem einen Track Sampling Watana Biya Bachem über Kollagen / Kollagieren, was ja dem Sampling eigentlich sehr ähnlich ist, bzw quasi das Pendant. Ist ja auch ein sehr interessanter Zusammenhang.
Ja, genau! Das hat mir echt die Augen geöffnet. Wie man erklären kann, was ich da eigentlich gemacht habe.
Mal zu den weiteren Feature Songs – es gibt Check mit Juju Rogers und Nneka – find ich einen coolen Track und ich finde er passt gut rein, aber musikalisch für mich der stärkste Bruch auf der Platte. Wie kam es zu diesem Feature? Mit Nneka arbeitest du ja viel…
Ja, genau. Also zuerst gab es ein Sample. Das hat mir ein Kumpel, Norman von Byte FM, geschickt. Ein Stück aus Japan, das habe ich dann halt bearbeitet und habe einen Beat gemacht. Beim Beat wusste ich direkt den mag ich sehr gerne, den sehe ich auf der Platte. Irgendwann habe ich so einen Part da drauf gezogen, den ich mal mit Juju aufgenommen hatte, der eigentlich für ein Fuchy Projekt war, aber es nicht auf das Projekt geschafft hat. Und dachte so – ey, das erinnert mich irgendwie an gute Nas / Illmatic-Zeiten, ich mochte das einfach sehr gerne. Juju mochte das nicht so gerne und wollte das neu aufnehmen. Hat er probiert, hat er nicht hinbekommen, sodass wir es dann so behalten haben. Und irgendwann hatte ich Nneka bei mir. Mit der arbeite ich seit hundert Jahren schon. Hab ihr das vorgespielt und bin sehr glücklich, dass sie dann direkt so inspiriert war und ihren Part gemacht hat. Find ich voll gut, die beiden mal auf einem Lied zu hören. Sind beides Personen, die mir nahestehen, die sich aber bis dahin noch nicht kannten. Voll die coole Kollabo, find ich.
Yes, richtig cool, auf jeden Fall. Der andere Feature-Track war ja eine Single: Feel Ugly mit Maverick Sabre und Tiggs Da Author. Kannst du dazu was erzählen? Ich weiß aus einem anderen Interview, dass das für dich ein sehr besonderer Song ist. Finde auch, dass das ein sehr krasser, ehrlicher und auch schmerzlicher Track ist.
Ja, genau das schätze ich an dem Lied, also an den Worten. Dass das eine ungeschönte Selbstbeschreibung ist. Zumindest reden sie über einen eigenen Tiefpunkt und das macht man ja eigentlich nicht. Der Track ist auf eine sehr spontane Art und Weise entstanden. Alles ungeplant. Ich hatte Maverick und Ms. Dynamite da bei mir in Hamburg. Die waren beschäftigt für einen anderen Song. Und ich bin rüber gegangen in meinen anderen Studioraum und habe einfach diesen Beat, das Grundgerüst, ganz schnell gebaut. Und Maverick hat dann eine Melodie drüber gesummt und die fand ich so interessant, dass ich ihm ganz schnell ein Mikrophon in die Hand gedrückt hab. Was wir da jetzt hören ist die allererste Aufnahme und das ist in einem Take durch gefreestyled worden. Kein Wort hatte er geschrieben, das kam einfach aus ihm. Ich mag so Momente. Der Part von Tiggs kam dann ein bisschen später. Der war in Hamburg bei mir und ich hab ihm das vorgespielt, er wollte unbedingt. Bin sehr froh, ist einer der coolsten Parts die ich kenne. Der hat auf jeden Fall rasiert.
Voll. Macht es auf jeden Fall jetzt auch noch beeindruckender, wenn man hört, dass das so spontan entstanden ist. Wie kam es dann zu dem Suff Daddy Remix? Weil es ist ja schon ein sehr deeper Song, der Remix geht dann ja eher nach vorne und lockert das ein bisschen auf. War das ein Wunsch von dir? Oder wollte er unbedingt?
Ne, auf jeden Fall auf meine Initiative hin. Und er hat genau das gemacht, was ich nicht machen konnte und nicht machen würde, aber was ich mir irgendwie gewünscht hab für das Lied. Das Original ist schon sehr schleppend, sehr träge. Und ich dachte er ist der richtige Mann dafür. Suff Daddy ist auf jeden Fall einer meiner Lieblings-Remixer, der macht das einfach mega gut. Und ich kenn seine Arbeit schon lange und schätze ihn sehr. Habe ihn dann einfach gefragt. Und er war direkt dabei, wenig später hat er mir schon auf Whats App erste Skizzen gezeigt. Er hat das Tempo angezogen und eine andere Version draus gebaut, ohne dass er sich von der Komposition entfernt hat. Was er auch hätte machen können. Aber alles genau richtig gemacht. Ich bin mega happy damit.
Als letztes vielleicht noch zum Track Pul, fällt vom Beat her ja auch ein bisschen raus, wie ich finde, etwas roher und energischer. Ich habe gelesen, dass du selbst findest, dass das einer der besten Beats ist, die du je gebaut hast. Ja, also ich würde sagen mein Lieblings-Hip Hop-Beat. Und der lag auch schon bei einigen auf dem Tisch, richtig? Genau, also den Beat gab es zum ersten Teil zu Kabul Fire 1 schon. Und damals dachten wir, dass wir da eine spektakuläre Rapper Kombi drauf machen. Aber daraus ist dann nichts geworden. Wenig später hat Action Bronson drauf gerappt, war ich mega froh, einer meiner Lieblingsrapper. Daraus ist aus verschiedenen Gründen auch nichts geworden. Dann hieß es, dass Nas drauf rappt, war ich auch sehr aufgeregt. Hatte mich gefreut. Ist auch nichts draus geworden. Er sollte eben nicht auf den ersten Teil, sondern auf den zweiten. Jetzt bin ich voll froh, dass er noch rauskommt.
Zum Abschluss: Ich feiere das Album sehr. Beim ersten Durchhören war der Eindruck schon sehr positiv. Aber je mehr ich mich damit beschäftigt hab, auch mit den Texten und den Hintergründen, den Titeln, deinen Inspirationen, haben sich natürlich immer mehr Teile für mich zusammengefügt, was ich sehr, sehr spannend fand. Die Zitate, das Piano-Thema, das mehrmals auftaucht, da passiert ja einfach super viel und es gibt einige Zusammenhänge. Ich könnte jetzt glaub ich auch noch ein paar Stunden mit dir weiter darüber reden. Wie ist das für dich, du weißt ja, dass es wahrscheinlich auch viele Leute gibt, die das Album einfach hören und halt denken – geile Beats. Kann ja auch etwas Positives sein, dass man es auf verschiedene Arten hören kann. Gleichzeitig hast du ja einfach sehr viel Arbeit reingesteckt, dir was dabei gedacht, haben wir ja vorhin auch schon drüber geredet. Wie ist dein Gefühl dazu.
Ich freu mich über jede Person, die rein hört und es ist ehrlich gesagt ein bisschen rührend, dass du dir das so gegeben hast, und dir auch Opium Wars angeschaut hast. Ja, das berührt mich ein wenig. Und das ist definitiv auch eines meiner Ziele gewesen, dass Leute einfach neugierig werden, wenn sie das hören. Und wenn sie dann das Quellmaterial checken und diese alten Schätze aus Afghanistan entdecken, das ist der ganze Plan. Ich will mich da gar nicht aufspielen, als – ich bring euch da diesen alten, geilen Scheiß. Aber ich sehe das als meinen kleinen Beitrag. Ansonsten freu ich mich über jeden, der ein bisschen was davon gut findet. Mir ist schon klar, das ist sehr sperrige Musik und nicht für jeden, aber das ist auch völlig in Ordnung. Muss nicht jeder mögen, muss nicht jeder hören, ich bin da ganz entspannt. Jeder soll Musik hören, wie er Bock hat. Und wenn das Musik aus einer Shisha-Playlist ist, dann ist das auch voll cool. Dieses Album ist halt für Leute, die sich hinsetzen und ein bisschen aufmerksamer die Musik hören. Was soll ich sagen. Ich habe Liebe reingesteckt und ich hoffe die Leute feiern‘s. Auch wenn es nur ein paar sind, das reicht mir. Alles cool.
Wir hoffen ihr seid spätestens jetzt auch neugierig geworden. Folgt Farhot auf Instagram & Spotify und checkt das Album unbedingt aus (z.B. hier unten), es lohnt sich sehr! Für Vinyl & Merch checkt den Kabul Fire Shop.
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