Die Sängerin Mine ist eine der spannendsten und wandlungsfähigsten Künstlerinnen des Deutsch-Pop-Genres – keine Frage. Dass Musik ihre große Leidenschaft ist, ist unverkennbar. Für die Ankündigung des Albums („Hinüber“; VÖ: 30.04.) sowie des ersten Single Release „Unfall„ hat sie sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen:
Mine lässt ihren Fans den Vortritt und lädt diese ein, ihren Song „Unfall“ vor der Sängerin selbst zu veröffentlichen. Ab dem 08.12. habt IHR die Möglichkeit auf www.singMINEsong.de eure eigene Version hochzuladen. Text und Noten findet ihr ebenfalls auf der Website. Mines Version wird dann erst regulär am 29. Januar zu hören sein.
„Ich bin sehr happy eine Zuhörerschaft genießen zu dürfen, die ich als sehr musikalisch einschätze“, erklärt Mine. „Ich bekomme fast täglich sehr nette Anfragen, ob ich mal die Noten für einen Song oder gar die Playbacks schicken könnte. Das hat mich zu der Idee inspiriert.“
Für „Unfall“ wünscht sich Mine möglichst verschiedene Versionen. Die Noten seien nur ein Anhaltspunkt. Ihr könnt verändern, was ihr wollt. Egal, ob Tonart, Voicings oder Rhythmik. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Mines Videoaufruf zur Aktion:
Also wenn das mal nicht dazu anregt, ein Instrument zu lernen, oder? Wir wünschen euch ganz viel Spaß!
Album Infos:
Das Album „Hinüber“ (VÖ: 30.04.) könnt ihr ab sofort vorbestellen – auch als limitierte Vinyl Box mit umfangreichem Songbook.
Das Album ist nicht, wie so viele Veröffentlichungen zurzeit, ein Pandemie-Album. Mine hatte eh vorgehabt, eines aufzunehmen. Aber: „Dieses Jahr war natürlich wie gemacht dafür, ein wenig mehr nachzudenken, weil man viel Zeit mit sich selbst verbringen musste. ‚Unfall‘ fasst sehr gut zusammen, wie ich mich in diesem Jahr gefühlt habe. Und ich finde der Dezember ist genau die richtige Zeit, um Revue passieren zu lassen, was in diesem Jahr los war und wie privilegiert wir trotz allem leben können, während anderswo – zum Beispiel an den EU-Grenzen – die Situation verheerend ist. Sich diese Dinge bewusst zu machen ist für mich jetzt die wichtigere Message als ein Weihnachts- oder ein Liebeslied.“
Foto: Simon Hegenberg