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RAF Camora im Namen des Paten: „Corleone“ (Video)

„Ich kann nicht aufhör’n, denn zum Stoppen, bin ich viel zu weit“, die wohl beste Line, die RAF Camora’s Leben aktuell beschreibt. Seit „Palmen aus Plastik“ sind 1,5 Jahre vergangenen und in dieser Zeit hat sich sein Leben einmal komplett aus links gedreht. Alles, was er anfässt, wird zu Gold oder Platin, im wahrsten Sinne des Wortes.

Anstatt sich auf den ver-Edelmetall-ten Loorbeeren ausruhen, bleibt er weiter produktiv und hangelt sich von Output zu Output – so wie man es von ihm schon immer gewohnt war. Nur eben, dass seine Videos heute nich einmal zwei Tage für 500.000 Klicks brauchen. Das aktuellste Beispiel heißt „Corleone“ und kommt ähnlich wie „Bye Bye“ aus seinem letzten Album ruhig, aber mit sauberer Dancehall- und Reggaeton-Rhytmik daher. Eine unverkennbarer Sound, dessen Vision schon lange war/ist und an dem er schon Jahre in akribischer Feinarbeit arbeitet.

Der Titel und die Hook nehmen Bezug zu seinem eben erwähnten Leben und seine Wurzeln. „Corleone“ ist nicht nur der Name einer sizilianischen Kleinstadt, sondern auch der Familienname des wohl bekanntesten Mafia-Bosses der Literatur-Geschichte, Don Corleone.

Hinter und neben ihm sind die altbekannten Jungs: X-Plosive und The Cratez an dem Reglern, Shaho Casado am Storyboard und hinter der Kamera und alle bekannten Gesichter der 187 Strassenbande, Kontra K, Ufo361 und viele mehr vor der Linse. Neben einem sehr angenehmen Color Grading stechen die „Mannequin Challenge“-artigen Szenen sofort ins Auge. Props an
The Flagship!

Video: RAF Camora – „Corleone“

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