Recap: Splash Festival 2018

Am vergangenen Wochenende ging das #Splash21 mit einem farbenfrohen Feuerwerk glamourös zu Ende. Ein Wochenende voller Bier, Rap, der ein oder anderen Gedächtnislücke und wilder Zeltplatz-Action liegt hinter uns. Noch können wir es kaum fassen, dass das beste Wochenende des Jahres nun hinter uns liegt und wir ab jetzt ein ganzes Jahr auf die Wiederholung warten müssen.

Das Splash Festival fühlt sich für uns jedes Jahr wie ein Homecoming an. Auf Ferropolis trifft man einfach alle. All die Menschen, mit denen man über das Jahr verteilt über das Internet Kontakt hält, die Menschen mit denen wir hier im Blog zusammenarbeiten, alte Freunde und sonstige Medienmenschen die in irgendeiner Art und Weise was mit Rap zu tun haben. Kurzum, wir lieben das Splash. Mit all den Höhen und Tiefen, die solch ein wildes Wochenende mit sich bringt (das größte Tief: warum bekommen wir keine Foto-Akkreditierung für den Bühnengraben, sondern nur für das Gelände? Deshalb gibt es unten keine Artists und nur willkürliche Bilder!).

In diesem Jahr waren es vor allem das Programm abseits der Mainstage, dass uns in den Bann gezogen hat. Der Sichtexoten-Nachmittag beziehungsweise -abend am See auf der Green Stage, die Ami-Acts auf der SplashMag-Bühne, die Corn Dawg Session auf der „The Corner“ Bühne, die abendlichen Turn-Up-DJ Sessions im Backyard und die Talk-Formate im Creative Camp. Da war absolut für jeden etwas dabei.

Wir danken dem Splash Festival recht herzlich für die Einladung in diesem Jahr und kommen im nächsten Jahr wieder sehr gerne vorbei. Dann aber hoffentlich mit einer normalen Foto-Akkreditierung. Na dann, bis zum #Splash22

Galerie: Splash Festival 2018