Video des Tages: KUSO GVKI mit „Crack“

Deutschlands selbsternannter zweitbester Producer KUSO GVKI veröffentlicht mit „Crack“ eine für ihn ungewöhnliche Single und nähert sich darin den elektronischen Gefilden an. Für den Videodreh hat sich der Producer mit dem Berliner Künstlerkollektiv Pornceptual zusammengetan, um aufzuzeigen, wie divers die Berliner Clubkultur ist und der inflationären Darstellung des sexualisierten Machotums entgegenzuwirken.

„Crack“ ist dabei aber auch eine Hommage an musikalische Techno-Legenden wie etwa Juan Atkins oder Robert Hood und an für diese Musik wichtige Städte wie Chicago oder Detroit. KUSO GVKI arbeitet sich auf der Single am Khia Klassiker „My Neck, My Back“ ab und nutzt dabei Klänge der berühmt-berüchtigten 808, 909 und 303. Maschinen, die für die Dance-Musik so unfassbar wichtig waren und diese für immer verändert haben.

YouTube Stream: KUSO GVKI – „Crack“

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