Rap und Geschlechterrollen. Rapper und ihre Egos. Zwei Dinge die so irgendwie nicht recht zusammenpassen wollen. Vandalismus setzt hier in seinem neuen Song „Maskulina“ an und durchbricht damit sämtliche Stereotypen. Im Song erzählt der Musiker gefühlvoll und plastisch vom Ringen mit der eigenen Geschlechterrolle und dem Aufbrechen und Überwinden von Rollenbildern. Ein intensiver und vor allem auch wichtiger Song. Gebt euch!
YouTube Stream: Vandalismus – „Maskulina“ (prod. by Jay Baez)
Beitrasbild von Maxim Dean.